SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
- War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
- Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
- Heiliges Jahr der Hoffnung 2025. Geistliche Erneuerung und Verpflichtung zur Umgestaltung der Welt
- Stille Nacht, Heilige Nacht
- Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
- Arianismus und Modernismus. Das Vergehen gegen die Wahrheit des Christentums
- Hugh Grant: 'Ihr Katholiken habt bestimmt mehr Spaß im Leben als die Protestanten'
- Pasha Lyubarsky, Berliner Jude: „Fünf historische Fakten zu Jesus“
- Immer wieder rührt die Schönheit dieses Evangeliums unser Herz an
- Noel
- Urbi et Orbi Weihnachten 2024: Jesus ist die Pforte des Friedens
- Weint eine Ikone der Gottesmutter in der Kathedrale von Łódź?
|
Erzbistum Dublin warnt vor der 'Warnung'16. April 2014 in Chronik, 14 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Dubliner Erzbischof Diarmuid Martin weist darauf hin, dass die Botschaften und Visionen von Maria Divine Mercy kirchlich nicht anerkannt sind und dass viele der Texte in Widerspruch zur katholischen Theologie stehen
Dublin (kath.net/pl) Die Erzdiözese Dublin veröffentlichte am 15.4.2014 auf ihrer Homepage eine klare Stellungnahme gegen die Warnung, den angeblichen Visionen und Botschaften von Maria Divine Mercy. Erzbischof Diarmuid Martin möchte feststellen, dass diese Botschaften und angeblichen Visionen kirchlich nicht anerkannt sind und dass viele der Texte in Widerspruch zur katholischen Theologie stehen. Diese Botschaften sollten in Gemeinschaften der katholischen Kirche nicht verbreitet oder benutzt werden. Das Erzbistum war zuvor um Beurteilung der Authentizität der angeblichen Visionärin Maria Divine Mercy [Maria von der göttlichen Barmherzigkeit] gebeten worden, einer Person, die möglicherweise in der Erzdiözese Dublin lebt.
Link zum Originalstatement Weitere Informationen über die Warnung und über Maria Divine Mercy: Michael Hesemann: Die Hintergründe der 'Warnung' Bischof Andreas Laun: Warnung vor der 'Warnung' Prof. Marc Miracalle (Steubenville/USA): 'Die Warnung' ist eine extrem gefährliche Falschprophetie kath.net-Buchtipp Privatoffenbarung im Licht der Kirche von Mark Miravalle 150 Seiten 2013 Dip3 Bildungsservice Gmbh ISBN 978-3-902686-48-0 Preis 8.90 EUR Bestellmöglichkeit im kathShop
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | wz 18. April 2014 | | | 666 Mit 666, dem Zeichen des Tieres in Offb, ist hier gemeint, dass diese Botschaften vom Bösen selber kommen sollen. Das ist allerdings zu viel der "Ehre". Diese Botschaften sind Menschenwerk. Das ist alles. Aus welchem Grund auch immer. | 5
| | | serafina 17. April 2014 | | | @Romika Dann sollten Sie sich mal mit der Bibel befassen:
- Offenbarung des Johannes
- Kapital 13
- Verse 1-18 | 2
| | | Romika 17. April 2014 | | | Nicht so bewandert Ich bin mit diesen Dingen nicht so bewandert. 666 besagt mir rein gar nichts. | 0
| | | Romika 17. April 2014 | | | Seltsames in Irland Es ist seltsam, was so schnell alles geglaubt wird. Was will diese PR-erfahrene Frau erreichen ? Warum glauben so viele das ? Fragen über Fragen. | 1
| | | Antas 17. April 2014 | | |
...Die Kirche hat sich bis jetzt offiziell noch nicht zu Medjugorje geäußert, weder positiv, noch negativ. Also "darf" man natürlich nach Medjugorje pilgern. Ich persönlich habe bis jetzt noch niemanden kennengelernt, der dort war, und nicht spürt, dass dort Gott dort wirkt... | 5
| | | queenbix 17. April 2014 | | | Jetzt gibt es keinen Grund mehr ... ... für die Anhänger der "Warnung", sich darauf zu berufen, der Bischof habe ja bisher keine Ablehnung gezeigt! Bin sehr froh über dieses Wort aus Dublin.
Was Medjugorje angeht: Hier muss man genau hinsehen. ROM hat dem Ortsbischof von Medj. die Angelegenheit aus der Hand genommen und ihn gebeten, sich zurückhaltend zu äußern. Sein "Nein" ist die private Meinung, so Rom. Wallfahrten nach Medj. sind explizit erlaubt.
Bitte also nicht Äpfel mit Birnen verwechseln. Medjugorje ist ein anderer Fall - Rom ist da zuständig. | 4
| | | wz 17. April 2014 | | | Kirchlicher Gehorsam @ serafina
Dies gilt natürlich auch für Medjugorje. Dieser Fall ist zwar ganz anders gelagert - es handelt sich hier um (angebliche) Erscheinungen - jedoch sind die SeherInnen auch hier verpflichtet, ihrem Bischof zu gehorchen. Dies wäre allerdings Thema eines eigenen threads. | 0
| | | serafina 16. April 2014 | | | @wz Kirchlicher Gehorsam
Gilt der auch für Medjugorje? | 3
| | | Gipsy 16. April 2014 | | | es gibt viele Katholiken Haben die Katholiken, die derartigen Irrsinn ernst nehmen, nichts vom heiligen Johannes Paul II. und von Benedikt XVI. gelernt? Gar nichts? Irgendwie erschütternd.
--------------------------------
die davon wirklich überzeugt sind und die sind gar nicht so einfach davon zu überzeugen, dass es sich um Irrsinn handelt , denn es sind die wenigsten dazu bereit sich damit auseinanderzusetzten. In einigen kath. Foren werden Threads gelöscht, die sich mit den Inhalten der "Wahrheit" befassen.Wie soll es denn dann überhaupt möglich sein die Gefahren die in der "Warnung" wahrscheinlich verborgen sind zu artikulieren ?
Nun braucht auch niemand mehr vor der "Warnung "zu warnen, es sei denn, "man" darf darüber diskutieren! | 4
| | | Albertus Magnus 16. April 2014 | | | @ Mysterium Ineffabile ... eine Antwort "Irren ist menschlich" und bin sehr froh, dass der Bischof sich dieser Sache angenommen hat. Denn leider waren es gerade gutmeinende und zum Gehorsam und Opfer bereite Katholiken, die sich von der Drohkulisse der Warungen beeinflussen liessen. Und es ist schrecklich, dass den Machern der Warnungen immer noch Gläubige auf den Leim gehen. Doch diese Leute einfach als dumm hinzustellen, halte ich für nicht hilfreich. | 4
| | | 16. April 2014 | | | man muß es erwähnen Alles in dem Buch ist abgeschrieben alles war schon da in sog "Offebarungen" von 1950-1980 | 5
| | | Arwen2 16. April 2014 | | | Wer mehr darüber wissen will: http://kath.net/news/43821
Michael Hesemann hat das Talent, hinterste Hintergrundinfos nach vorne zu holen. Er ist sehr beharrlich und engagiert, wenn es darum geht, die Wahrheit zu erfahren und er arbeitet sehr seriös. Hat immer Hand und Fuss, was er von sich gibt. | 5
| | | 16. April 2014 | | | Eine Frage Welcher normal denkende Mensch und welcher Katholik kann einen derartigen Schwachsinn wie "Die Warnung" eigentlich ernst nehmen (genommen haben)? Es ist schon schlimm, dass sich sogar ein Bischof gegen diesen Unfug, der mit Geschäftemacherei zu tun hat, überhaupt äußern muss.
Haben die Katholiken, die derartigen Irrsinn ernst nehmen, nichts vom heiligen Johannes Paul II. und von Benedikt XVI. gelernt? Gar nichts? Irgendwie erschütternd. | 6
| | | SpatzInDerHand 16. April 2014 | | | Aaaalso, wenn ich überhaupt nichts über die "Warnung" wüsste, würde ich nur die 666 auf dem Titel- blatt des Buches anschauen und dann wäre mir vollständig klar, was ich davon zu halten habe! Es springt einem doch in die Augen!!! | 10
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuIrrlehren- US-Bischof Paprocki über Kardinal McElroys Thesen, Häresien und ihre Konsequenzen
- "Pfingstbotschaft" von Bätzing: Segnet Schwule!
- Subtile Häresien vom Vorsitzenden der Schweizer Bischofskonferenz
- Der 'Amokkauf' der Maria Divine Mercy
- Weihbischof Schneider: Die vierte große Krise der Kirche
- Medaille der Warnung: Maria mit Dornenkrone
- Neues zur Warnung: die Australian Connection
- Identität der 'Seherin' der 'Warnung' enthüllt
- Ein fragwürdiger Geburtstagswunsch für einen Irrlehrer
- Kanada: Kardinal soll nicht an romkritischer Konferenz teilnehmen
|
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
- Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
- Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
- O Rex gentium
- Arianismus und Modernismus. Das Vergehen gegen die Wahrheit des Christentums
- Sr. Angela Maria Autsch - Der „Engel von Auschwitz“ starb vor 80 Jahren
- Weint eine Ikone der Gottesmutter in der Kathedrale von Łódź?
- Heiliges Jahr der Hoffnung 2025. Geistliche Erneuerung und Verpflichtung zur Umgestaltung der Welt
- Pasha Lyubarsky, Berliner Jude: „Fünf historische Fakten zu Jesus“
- O Oriens, lucis aeternae
- O Emmanuel
|